Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo Gott nicht zu spät kam

oder

Etwas zum Thema NIE ZU SPÄT erzählen:

Voller Sorge und Hoffnung machte sich die Frau aus Schunem auf den Weg zu Elischa. Bei dem bedarf es nicht vieler Worte, schnell ist er bereit, die Frau nach Hause zu begleiten, um nach dem Jungen zu sehen. Doch der erste Rettungsversuch (Gehasi legt dem Kind den Stab auf’s Gesicht) scheitert. Der zweite Versuch klingt ein bisschen nach einer Mund-zu-Mund-Beatmung. Ist es aber nicht, „Hand auf Hand“ und „Auge auf Auge“ passt da ja nicht so dazu. Aber sicher ist, Elischa spricht mit Gott und wird wohl wissen, was er tut. Und tatsächlich, der Körper des Jungen wird wieder warm. Nach einer weiteren Runde schlägt der Junge die Augen wieder auf. Begleitet von einem 7-fachen Nieser. Juhu, er lebt wieder!
Diese Geschichte zeigt mir: Für Gott gibt es kein zu spät! Das bedeutet nicht, dass alles immer genau so passiert, wie ich es möchte. Aber Gott hilft dir. Wie auch immer diese Hilfe dann aussehen wird.