Einer der SuS verlässt den Klassenraum.
Nun wird ein vorher bekannter Gegenstand versteckt.
Anschließend wir die Person hereingerufen und muss mithilfe von Kommandos seiner Mitschüler den Gegenstand finden.

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- Wie hat sich der Diener wohl gefühlt, als er die feindliche Armee sah?
- Kennst du das, wenn du nur das Problem siehst, aber später feststellst, dass es gar nicht so groß war?
- Was hilft dir zu vertrauen, auch wenn du „nichts“ siehst?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo einem die Augen geöffnet wurden

oder

Etwas zum Thema GROßER GOTT erzählen:

Vor einigen Jahren, habe ich noch in einer Wohnung unter dem Dach gewohnt. Ich brauchte dringend neue Möbel, habe allerdings total lange gezögert, neue zu kaufen oder zu bestellen. Ich hatte immer die Frage im Kopf: „Wie kriege ich die Dinge bis hoch in meine Wohnung?“ damals war ich gerade neu hingezogen, kannte also nicht viele Menschen die mir hätten helfen können. Ich habe also irgendwann den Mut gefasst und habe Möbel bestellt. Ursprünglich sollten sie nur bis vor die Haustür geliefert werden, aber als die Lieferanten mich sahen, haben sie freundlicherweise die Möbel ohne zu murren einfach bis ganz nach oben getragen. Ich war so glücklich und habe ihnen natürlich ein kleines Dankeschön mit auf den Weg gegeben.
Ich hatte mir im Vorfeld so einen Stress gemacht und das Problem erschien mir sehr viel größer, als es dann letzen Endes war.
Ich habe mal den schönen Spruch gelesen „Sage Gott nicht wie groß dein Problem ist, sondern erzähl deinem Problem wie groß dein Gott ist“ Ein Ratschlag, den ich nun gerne beherzige.

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Spielt gemeinsam „Ich sehe was, was du nicht siehst“.

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