Der Bibelvers wird mehrmals vorgelesen.
Gemeinsam wird mit Hilfe der Entdeckerhand überlegt:
Daumen: Was erfahre ich über Gott, Jesus, den heiligen Geist?
Zeigefinger: Gibt es ein gutes oder schlechte Beispiel von Menschen? Hier besser: Was erfahre ich über Menschen?
Mittelfinger: Aufforderung oder Befehl? (Finde ich hier nicht, vielleicht entdecken die Kinder etwas?)
Ringfinger: Gibt es ein Versprechen?
Kleiner Finger: Gibt es eine Warnung? (hier vielleicht: Jemand, der Böses im Sinn hat, wird damit nicht durchkommen…)
Handfläche: Was ist für mich das Wichtigste? Welchen Schatz nehme ich mit?

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Heute läuft auf unserer Erde ganz anders, als Gott sich das gedacht hat.
Warum geschehen auf der Erde so viele schlimme Sachen?
Was könnte Gott darüber denken?

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Geschichte mit Guter Start Figuren

In der Schule haben Jule, Sammy und Ole darüber gesprochen, dass viele Menschen auf der Welt nicht genug zu Essen haben. Andere leben im Krieg und müssen ihre Heimat verlassen und fliehen.
Die drei Kinder sitzen am Nachmittag zusammen und sind noch ziemlich bedrückt und traurig. Jule seufzt: „Da können wir doch gar nichts machen. Das fühlt sich echt blöd an.“ Ole erwidert: „In der Bibel habe ich gelesen, dass eines Tages alles Schlechte weg sein wird. Bis dahin sollen wir mithelfen, die Welt ein bisschen besser zu machen und Gottes Reich schon hier mitzubauen.“ Das bringt die Freunde dazu, gemeinsam zu überlegen, was sie tun können.
Gemeinsam schlagen sie in der Schule vor, ein Patenkind in Afrika zu unterstützen. Gemeinsam wollen die Kinder in Deutschland Geld sammeln, damit dieses eine Kind zur Schule gehen kann und genug zu essen hat.

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Vor fast 200 Jahren
hat ein amerikanischer Künstler Bilder gemalt, wie er sich Gottes Neue Welt vorstellt.

https://www.wikiart.org/de/edward-hicks/peaceable-kingdom-1848

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